Wissen Kompakt

Das Problem

Im Jahr 1992 fand das California Institute of Technology – unter Leitung von Joseph L. Kirschvink – heraus, dass das durch Mobiltelefone erzeugte elektromagnetische Feld mit seinen Gradienten die Magnetitkristalle in unserem Gehirn reizen. Das löst Signale an die zentrale Steuereinheit im Gehirn (Zirbeldrüse) aus, wodurch die Produktion bestimmter Proteine und Hormone negativ beeinflusst wird (Stressreaktion).

Durch die geänderte Wirksamkeit von Melatonin wird das Immunsystem geschwächt, die DNS geschädigt und zudem der Proteinhaushalt gestört. Reparaturproteine werden weniger, die Stressproteine mehr und dementsprechend steigt der Stresslevel im Körper.

Das Problem

Im Jahr 1992 fand das California Institute of Technology – unter Leitung von Joseph L. Kirschvink – heraus, dass das durch Mobiltelefone erzeugte elektromagnetische Feld mit seinen Gradienten die Magnetitkristalle in unserem Gehirn reizen. Das löst Signale an die zentrale Steuereinheit im Gehirn (Zirbeldrüse) aus, wodurch die Produktion bestimmter Proteine und Hormone negativ beeinflusst wird (Stressreaktion).

Durch die geänderte Wirksamkeit von Melatonin wird das Immunsystem geschwächt, die DNS geschädigt und zudem der Proteinhaushalt gestört. Reparaturproteine werden weniger, die Stressproteine mehr und dementsprechend steigt der Stresslevel im Körper.

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Der Wissenschaftliche Durchbruch

Im Jahr 2015 machte Dr. Claude Bärtels (Science4Life Lab) eine Desk Research mit dem Titel „Einfluss elektromagnetischer Strahlung auf menschliches Gewebe unter besonderer Berücksichtigung der Wirkung von Magnetfeldgradienten.“

Die Studie weist mit bestechender Klarheit den Zusammenhang von Mobilfunk-Strahlen mit DNS-Schädigung, Hormonstörungen und erhöhten Stresslevel auf und bildet damit die Grundlage für den Wirkmechanismus von WAVEEX.

Der Wissenschaftliche Durchbruch

Im Jahr 2015 machte Dr. Claude Bärtels (Science4Life Lab) eine Desk Research mit dem Titel „Einfluss elektromagnetischer Strahlung auf menschliches Gewebe unter besonderer Berücksichtigung der Wirkung von Magnetfeldgradienten.“

Die Studie weist mit bestechender Klarheit den Zusammenhang von Mobilfunk-Strahlen mit DNS-Schädigung, Hormonstörungen und erhöhten Stresslevel auf und bildet damit die Grundlage für den Wirkmechanismus von WAVEEX.

Die Lösung

WAVEEX glättet die Gradienten ohne die Qualität des Sprachsignals negativ zu beeinflussen und simuliert ein flaches, natürliches magnetisches Feld.

In Folge dessen werden die Magnetitkristalle in unserem Gehirn nicht mehr irritiert. Die Hormon- und Proteinproduktion normalisiert sich, der Schutz der DNS baut sich wieder auf, die Proteine beginnen die beschädigte DNS zu reparieren und der Stresslevel im Körper sinkt.

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Waveex kurz erklärt

Elektrosmog oder E-Smog ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die überhöhte Konzentration elektromagnetischer Felder mit möglicherweise gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf die belebte Natur (Menschen, Tiere, Pflanzen und einzelne Zellen). Mobile Geräte – Handys, Smartphones, Notebooks, Tablets, etc. – erzeugen E-Smog und belasten unsere internen biologischen Abläufe.

Niederfrequente Felder treten überall dort auf, wo elektrische Energie erzeugt, transportiert oder angewendet wird. Niederfrequente Felder gehören – wie auch die hochfrequenten Felder und die optische Strahlung – zur nichtionisierenden Strahlung. Im elektromagnetischen Spektrum sind die niederfrequenten elektrischen und magnetischen Felder im Frequenzbereich zwischen etwa 1 Hertz und kleiner als 9 Kilohertz angesiedelt. Die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind ausreichend erforscht: Viele Studien deuten darauf hin, dass diese Strahlen weitreichende Folgen für die Hormon- und Proteinproduktion im Körper haben.

Ja, mittlerweile ist die positive Wirkung von WAVEEX durch zahlreiche wissenschaftliche und medizinische Studienergebnisse bestätigt. Die neuesten Messungen wurden sogar von BUREAU VERITAS überwacht und die Messergebnisse bestätigt und zertifiziert. Einen guten Überblick dazu finden Sie unter der Rubrik „Studien“.

Bekannt sind z.B. folgende negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus: Kopfschmerz/Migräne, Schlafstörungen, Nervosität, Depressionen, trockene/brennende Augen, Schwächung des Immunsystems, Hautirritationen, DNS-Schädigungen bis hin zum Entstehen von Krebszellen, etc.

Beim Telefonieren entsteht im Nahbereich des Mobiltelefons ein niedrigfrequentes elektromagnetisches Feld. Dieses ist jedoch nicht überall gleich stark: Es enthält Einbrüche und Spitzen, die sogenannten Gradienten. Abrupte Änderungen im elektromagnetischen Feld irritieren unseren Körper. Sanfte Verläufe hingegen sind für unseren Bio-Organismus verträglich und harmonisch. WAVEEX zerlegt diese Spitzen zu sanften Verläufen, womit diese elektromagnetischen Felder für unseren Körper verträglich gemacht werden.

WAVEEX für mobile Endgeräte setzt sich aus 7 Schichten zusammen. Die beiden äußeren Schichten sind aus Kunststoff. Auf den Innenschichten befinden sich gedruckte Schaltkreise, die – wenn sie elektromagnetischen Wellen ausgesetzt werden – die entstehenden Magnetfeldgradienten im ULF-Frequenzbereich (0–100 HZ) glätten und somit für unseren Körper verträglich machen.

Stärkere Versionen auf Silizium und Kristalltechnologie sind im Labor in Vorbereitung.

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